Über Sieben Br¨¹cken

 

Manchmal geh' ich meine Straße ohne Blick,
manchmal w¨¹nsch' ich mir mein Schaukelpferd zur¨¹ck,
manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,
manchmal schließ ich alle T¨¹ren nach mir zu.

Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß,
manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß,
manchmal bin ich schon am Morgen m¨¹de,
und dann such ich Trost in einem Lied:

Über Sieben Br¨¹cken musst Du geh'n,
Sieben dunkle Jahre ¨¹berstehen,
Sieben Mal musst Du die Asche sein,
Aber einmal auch der helle Schein.

Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu steht'n,
manchmal scheint man immer nur im Kreis zu geh'n,
manchmal ist man wie vom Fernweh krank,
manchmal sitzt man still auf einer Bank.

Manchmal greift man nach der ganzen Welt,
manchmal meint man, dass der Gl¨¹cksstern fällt,
manchmal nimmt man, wo man lieber gibt,
manchmal hasst man das, was man doch liebt.

Über Sieben Br¨¹cken musst Du geh'n,
Sieben dunkle Jahre ¨¹berstehen,
Sieben Mal musst Du die Asche sein,
Aber einmal auch der helle Schein.

Ein bisschen Frieden

 

Wie eine Blume am Winterbeginn

Und so wie ein Feuer im eisigen Wind

Wie eine Puppe, die keiner mehr mag

F¨¹hl ich mich an manchem Tag

 

Dann seh ich die Wolken, die ¨¹ber uns sind

Und höre die Schreie der Vögel im Wind

Ich singe aus Angst vor dem Dunkel mein Lied

Und hoffe, dass nichts geschieht

 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne

F¨¹r diese Erde, auf der wir wohnen

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude

Ein bisschen Wärme, das w¨¹nsch ich mir

 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen

Und dass die Menschen nicht so oft weinen

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe

Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier

 

Ich weiß, meine Lieder, die ändern nicht viel

Ich bin nur ein Mädchen, das sagt, was es f¨¹hlt

Allein bin ich hilflos, ein Vogel im Wind

Der sp¨¹rt, dass der Sturm beginnt

 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne

F¨¹r diese Erde, auf der wir wohnen

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude

Ein bisschen Wärme, das w¨¹nsch ich mir

 

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen

Und dass die Menschen nicht so oft weinen

Ein bisschen Frieden, ein bisschen Liebe

Dass ich die Hoffnung nie mehr verlier

 

Sing mit mir ein kleines Lied

dass die Welt im Frieden lebt

Singt mit mir ein kleines Lied

dass die Welt im Frieden lebt

Willst Du mit mir gehn

 

Willst Du mit mir gehn - willst Du?
Willst Du mit mir gehn?
Willst Du mit mir gehn-willst Du?
Willst Du mit mir gehn?

Willst Du mit mir gehn - willst Du?
Willst Du mit mir gehn - willst Du?
Willst Du mit mir gehn - willst Du?
Willst Du mit mir gehn?

Mein Leben fängt von vorne an,
mein Leben ist ganz neu.
Und wenn Du dabei sein willst,
dann bist Du jetzt dabei.
Warum soll ich nicht sagen,
was ich Dir nicht sagen kann?
Warum soll ich Dich fragen,
was ich dich nicht fragen kann?


Ich geh einen Schritt nach vorne,
ich geh jetzt nicht zur¨¹ck.
Und wenn Du nicht mit mir gehn willst,
dann nehm ich Dich nicht mit.

Warum soll ich nicht haben,
was ich jetzt nicht haben kann?
Warum soll ich das lassen,
was ich doch nicht lassen kann?
Mit Dir ist alles anders,
mit mir ist alles neu.
Ich geh mit Dir wohin Du willst,
das ist noch nicht vorbei.

Tränen l¨¹gen nicht

 

Wenn Du Dir sagst,
alles ist vorbei.
Wenn Du nicht glaubst
sie ist immer treu

Dreh Dich einmal um,
schau in Ihr Gesicht
und Du wirst sehn:
Tränen l¨¹gen nicht

Bei Tag und Nacht
mit Ihr war alle schön
Die T¨¹r steht auf
Willst Du wirklich gehen?

Wie ein offnes Buch
ist Ihr Herz f¨¹r Dich.
Und Du erkennst:
Tränen l¨¹gen nicht

Vergossenen Wein,
den trinkt keiner mehr.
Ein verlornes Herz
bleibt f¨¹r immer leer.
Es ist nie zu spät,
komm' entscheide Dich:
Reich' Ihr die Hand
Tränen l¨¹gen nicht

[gesprochen:]
Sag' doch selbst:
Was wirst Du anfangen mit Deiner Freiheit,
die Dir jetzt so kostbar erscheint?
Wie fr¨¹her mit Freunden durch Bars und Kneipen ziehen, hm?
Und dann, wenn Du das satt hast, glaubst Du, das Gl¨¹ck liegt auf der Straße
und Du brauchst es nur aufzuheben, wenn Dir danach zumute ist, hm?
Nein, nein, mein Freund.

Die große Stadt lockt mit Ihrem Glanz,
Mit schönen Frauen, mit Musik und Tanz.
Doch der Schein hält nie,
was er Dir verspricht.
Kehr endlich um.
Tränen l¨¹gen nicht

Dreh Dich doch mal um,
schau in Ihr Gesicht
und Du verstehst:
Tränen l¨¹gen nicht

Stadt Songtext

Cassandra Steen

 

Es ist so viel soviel zu viel
Überall Reklame
Zuviel Brot und zuviel Spiel
Das Gl¨¹ck hat keinen Namen

Alle Straßen sind befahren
In den Herzen kalte Bilder
Keiner kann Gedanken lesen
Das Klima wird milder

Refrain:

Ich bau ne Stadt f¨¹r dich
Aus Glas und Gold und Stein
Und jede Straße die hinausf¨¹hrt
F¨¹hrt auch wieder rein
Ich bau eine Stadt f¨¹r dich - und f¨¹r mich

Keiner weiß mehr wie er aussieht - oder wie er heißt
Alle sind hier auf der Flucht - die Tränen sind aus Eis

Es muss doch auch anders gehen - so geht das nicht weiter
Wo find ich Halt, wo find ich Schutz - der Himmel ist aus Blei hier

Ich geb keine Antwort mehr - auf die falschen Fragen
Die Zeit ist rasend schnell verspielt - und das Gl¨¹ck muss man jagen

Refrain: 2x (beim 2. Adel)

- Ich bau ne Stadt f¨¹r dich
- Yeah
- f¨¹hrt auch wieder rein
- und f¨¹r mich

C-Part:

Cassandra: Eine Stadt in der es keine Angst gibt nur Vertrauen
Adel: Wo wir die Mauern aus Gier und Verächtlichkeit abbauen
Cassandra: Wo das Licht nicht erlischt
Adel: Das Wasser hellt
Cassandra: Und jedes Morgen grauen
Adel: Und der Traum sich lohnt
Cassandra: Und wo jeder Blick durch Zeit und Raum in unsere Herzen fließt

Refrain: 2x

Ave Maria (Heut sind so viele ganz allein) / Helene Fischer

Ave Maria

Heut sind so viele ganz allein
es gibt auf der Welt so viele Tränen
und Nächte voller Einsamkeit
und jeder w¨¹nscht sich einen Traum
voller Zärtlichkeit

Und manchmal reichen ein paar Worte
um nicht mehr so allein zu sein
aus fremden Menschen werden Freunde
und große Sorgen werden klein.

Ave Maria, Ave Maria

Weit ist die Reise durch die Nacht
es gibt so viele Wege zu den Sternen
und jeder sucht eine Hand, die ihn hält
vielleicht ist jemand so traurig wie du
komm und geh auf ihn zu

Verschließ heut Nacht nicht deine T¨¹ren
und öffne heut dein Herz ganz weit
und lass den anderen Wärme sp
¨¹ren
in dieser kalten Weihnachtszeit

Ave Maria, Ave Maria